VW Passat neu: 90 Angebote

Markenbeschreibung

Gute Serienausstattung macht auch das Basismodell des neuen Passat attraktiv

Wer sich für einen VW Passat als Neuwagen entscheidet, kann zwischen drei Karosserie- und fünf Ausstattungsvarianten wählen. Erhältlich ist das Modell grundsätzlich als Stufenhecklimousine und als Kombi mit der Bezeichnung Variant. Wer den aktuellen Geländewagen-Look mag, kann den Kombi auch in einer Offroad-Optik erwerben, welcher als VW Passat Alltrack vermarktet wird. Hat man sich für eine der drei Karosserievarianten entschieden, gilt es, die passende Ausstattung zu wählen. Hier stehen dem Käufer zunächst die drei konzernweit genutzten Ausstattungsvarianten Trendline, Comfortline und Highline zur Wahl sowie zwei weitere Linien – BlueMotion und GTE.

Will man einen VW Passat gebraucht kaufen, sollte man mindestens zur zweithöchsten Ausstattungsstufe Comfortline greifen. Kauft man den VW Passat neu, kann er sich hingegen auch in der Basisstufe Trendline für knapp 26.100 Euro sehen lassen: Zum Serienumfang zählen hier ein Multifunktions-Lenkrad, ein Radio, eine Klimaanlage sowie sicherheitstechnische Features wie eine Multikollisionsbremse und eine Müdigkeitserkennung. Die nächsthöhere Stufe Comfortline bietet außerdem Leichtmetallräder in 16 Zoll, ein Multifunktions-Lederlenkrad, Komfortsitze vorn mit Lendenwirbelstütze, einen elektrisch einstellbaren Fahrersitz sowie das Umfeldbeobachtungssystem Front Assist. Mit rund 34.000 Euro ist die höchste Stufe Highline nicht ganz günstig, bietet aber in puncto Ausstattung das Höchste der Gefühle: 17-Zoll-Leichtmetallräder, LED-Scheinwerfer, Top-Komfortsitze mit Bezügen aus feinem Leder-Alcantara-Mix und eine Dreizonen-Climatronic sind hier schon serienmäßig mit an Bord. Und wem das noch nicht genug ist, kann einen VW Passat, der neu gekauft wird, außerdem mit optionalen Nettigkeiten à la Ledersitze, Dekoreinlagen in feinem Edelholz, Panorama-Glasdach oder Standheizung aufwerten.

Obwohl Highline als höchste Ausstattungsstufe des Passat gilt, ist es nicht die teuerste. Am meisten zahlt man für einen VW Passat GTE – etwas mehr als 44.000 Euro kostet das Modell, welches der erste Plug-in-Hybrid-Passat ist. Die Serienausstattung umfasst hier eine Dreizonen-Climatronic inkl. eines Allergen-Filters und zusätzlicher Bedienungselemente hinten, ein Radio mit acht Lautsprechern, höhenverstellbare Komfortsitze vorn sowie Dekoreinlagen in Klavierlackoptik und Aluminium. Wer auf einen möglichst verbrauchsarmen Passat als Neufahrzeug Wert legt, sollte zum Passat-BlueMotion greifen. In dieser Ausstattung ist das Modell nicht nur mit dem effizientesten aller für den Passat angebotenen Dieselmotoren bestückt, sondern verfügt serienmäßig über die Multifunktionsanzeige Plus, eine Müdigkeitserkennung, eine Klimaanlage und eine Kennzeichenbeleuchtung in LED-Technik. Der Passat Alltrack nimmt eine Sonderstellung ein, denn hierbei handelt es sich einerseits um ein eigenständiges Modell, andererseits kann er auch als eine Ausstattungsvariante des VW Passat Variant angesehen werden. Der Alltrack verfügt über eine höhere Bodenfreiheit gegenüber dem Serien-Kombi, Leichtmetallräder in 17 Zoll, einen Unterfahrschutz und wird in Verbindung mit einem der Dieselaggregate serienmäßig über beide Radachsen angetrieben.

Der Passat als Neuwagen: Mit mehr Platz und modernen Assistenzsysteme

Im Gegensatz zu seinem Vorgänger basiert der VW Passat B8 auf einer neuen Plattform – dem Modularen Querbaukasten (kurz: MQB), wodurch der Innenraum des Modells vergrößert werden konnte. Die Fondpassagiere genießen fortan mehr Beinfreiheit und auch der Kofferraum ist nochmal gewachsen: Im Gepäckraum der Stufenhecklimousine können 586 Liter verstaut werden, der Kombi Variant schluckt sogar 650 Liter im Normalzustand. Und wenn noch mehr Platz für das Transportgut benötigt wird, lassen sich die Rücksitzlehnen umlegen, sodass, je nach Modell, bis zu 1.780 Liter in den Passat hinein passen. Als Kombi eignet sich der Passat für alle, die gern mit dem Auto verreisen und öfter mal größeres Gepäck transportieren wollen. Tipp: Wer den VW Passat direkt mit dem optionalen Gepäck-Management-Paket ordert, erhält ein Schienensystem mit mehreren Verzurrösen und einen verschiebbaren Gepäckboden für den Kofferraum.

Zu den technischen Highlights des Mittelklassefahrzeugs zählen außerdem die adaptive Fahwerksregelung DCC inkl. der Fahrprofilauswahl sowie viele serienmäßig und optional erhältlichen Assistenzsysteme wie z. B. Front Assist mit der City-Notbremsfunktion, eine Multikollisionsbremse und ein Parklenkassistent. Für die Sicherheit an Bord der Passagiere sorgen grundsätzlich serienmäßig zudem mehrere Airbags, ISOFIX-Halterungen und ein ABS. Ein weiterer Pluspunkt ist die Stabilität des Wagens während der Fahrt; außerdem lassen sich im neuen VW Passat dank der bequemen Sitze und einer angenehm ruhigen Fahrgastzelle auch längere Strecken entspannt und komfortabel zurücklegen.

Die Motoren des neuen Passat realisieren bis zu 240 PS

Möchte man einen VW Passat neu kaufen, hat man in puncto Motoren die Wahl zwischen Benzin- und Dieselaggregaten mit je vier Zylindern und Turbolader. Geschaltet wird je nach Motor, Leistung und Ausstattung mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe oder einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) mit sechs oder sieben Stufen. Ausgewählte Triebwerke können zudem in Verbindung mit dem optionalen Allradantrieb 4MOTION geordert werden.

Die Benziner verfügen über Hubräume von 1,4, 1,8 und 2,0 Litern und realisieren zwischen 125 und 220 PS. Zu den Benzinmotoren zählt auch der 1.4 TSI mit 218 PS (Systemleistung), welcher nur dem Passat GTE zur Verfügung steht und von einem 115 PS realisierenden Elektromotor unterstützt wird. Die Selbstzünder haben 1,6 und 2,0 Liter große Hubräume und leisten zwischen 120 und 240 PS. Ebenso wie die Benziner nutzen die Diesel die BlueMotion-Technologie, was sie besonders effizient im Hinblick auf den Verbrauch und die CO₂-Emissionen macht. Aber nicht alle Motoren sind für jedes Modell verfügbar: Die stärksten Benzin- und Dieselaggregate können nur in Verbindung mit den beiden höchsten Ausstattungvarianten sowie für den Alltrack gewählt werden. Das verbrauchs- und emissionsärmste Dieseltriebwerk ist ein 1.6 TDI SCR BlueMotion mit 120 PS, der bei Variant und Limousine jeweils mit 3,7 l Diesel auf 100 km auskommt.