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Saab 9-3

1998 wurde der Saab 9-3 als Nachfolgermodell zum erfolgreichen Saab 900 (II) vorgestellt. Das frontbetriebene Auto konnte von daher als erfolgreiches Neufahrzeug der Saab-Gruppe gelten. Ihn gab es zum Start in 3 Versionen: als fünftüriges Schrägheck, als Coupe sowie als Cabriolet. Den Schweden gibt es in unterschiedlichen Motorvarianten. Von 85 kW (115 PS) des 2.2 TiD bis hin zum sportlichen 2.3 Turbo mit 169 kW (230 PS). Durch die Zusammenarbeit respektive (Teil-)Übernahme durch den amerikanischen General Motors (GM) Konzern wurde der Saab 9-3 auch in Übersee zu einem erfolgreichen Fahrzeug.

Markenbeschreibung

Welche Modellvarianten gibt es von dem Saab 9-3?

Ab 2002 kam dadurch auch die neue Modellpalette zustande. Erst als Stufenheck, ein Jahr später als Cabriolet. Gänzlich neu in der Geschichte des schwedischen Autobauers war ab 2005 die Variante des Kombis. Saab drang damit in die Lifestyleklasse von BMW und Audi vor. Die zweite Generation des 9-3 erweiterte gleichzeitig auch die Motorenvielfalt.

Was für Motoren werden im Saab 9-3 verbaut?

Mit dem 2,8 Turbo V8 erreichte man bis zu 250 PS (184 kW). Immer mehr katapultierte Saab sich damit in die obere Mittelklasse. Somit wurde auch Mercedes-Benz zum direkten Konkurrenten. Jedoch kann sich der Saabkäufer bei etwa gleichen Leistungen gegenüber den anderen Marken immer noch als relativ preisbewusst und Designbewusst bezeichnen.

Welche Features wurden am 9-3 Saab erweitert?

Ein Facelifting brachte 2007 den Saab eine modernere Front. Zusätzlich spendierte man dem schwedischen Erfolgsmodell weitere Motoren. So kamen zwei Bio Power Motoren mit Turboaufladern mit bis zu 255 bzw. 280 PS hinzu. Die Verbrauchswerte beim Pkw sprechen ebenso für den Saab. So sind, nach Herstellerangaben, selbst beim großen Turbo nur 10,9l pro 100km Superbenzin nachzufüllen.