Porsche 365 kaufen: 9 Angebote

Markenbeschreibung

Porsche 356 kaufen und auf dem Asphalt Gummi zeigen

Immer noch wollen viele Autoliebhaber den Porsche 356 kaufen, den es längst nicht mehr als Neuwagen gibt, ist er doch 1965 letztmalig vom Band gelaufen. Er ist nach wie vor als Gebrauchtwagen zu finden und zeigt sich dabei sowohl als Roadster wie auch als Coupé von seiner besten Seite.

Mit einem Leergewicht zwischen 680 kg und 1.010 kg zeigt der Porsche 356, wie unterschiedlich sein Gewicht damals war, je nach Version der Karosserie und je nach Ausstattung, die es in verschiedenen Varianten beim Porsche 356 noch gebraucht zu kaufen gibt.

Das Vorgängermodell des Porsche 356 war der Porsche 356 Nr. 1 Roadster, dem 356 folgten nach der Porsche 901 und der Porsche 911. Insgesamt wurden von 1948 bis 1965 76.302 Einheiten des Fahrzeugs verkauft.

Veränderungen zum Vorgängermodell

Im Gegensatz zur Studie Porsche ³⁵⁶⁄₁ und dem Vorgängermodell, dem Porsche 356 Nr. 1 Roadster, hatte der Porsche 356 einen geänderten Rahmen und brachte statt eines Mittelmotors, der als Konzept vorgesehen worden war, einen Heckmotor.

Gebraucht noch heute zu kaufen: Porsche 356 - Handarbeit der ersten Fahrzeuge

Die Automobilgeschichte zeigt anhand des Porsche 356, wie anders die Herstellung von Pkw damals noch lief. So wurden die ersten 50 Einheiten des Porsche 356 mit Aluminiumkarosserie noch in Handarbeit gebaut. Damals war Porsche nach dem Ende des 2. Weltkriegs mit seiner Produktion nach Kärnten ausgewichen und baute seine Fahrzeuge im dortigen Gmünd.

Der Porsche 356 in Serie und einem neu entwickelten Motor

Der Porsche 356 gab es damals mit vielen Serienteilen, die von Volkswagen stammten: Dazu gehörten die Bremsen, das Getriebe, die Vorderachsfederung und die Hinterachsfederung, sowie die Lenkung. Zwei Jahre nach Beginn der Produktion des Porsche 356 kamen dann vorne auch noch Duplexbremsen dazu.

Im Laufe der Jahre wurde der Porsche 356, den es als Gebrauchtwagen zu kaufen gibt, immer weiter verbessert. Dabei wurden die Motoren weiterentwickelt, dazu wurde im Jahr 1953 der heute als Fuhrmann-Motor bekannte 1,5-Liter-Königswellen-Motor von Ernst Fuhrmann konstruiert.