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Opel Astra F Cabrio – Mittelklassewagen mit besonderem Fahrspaß

Der Opel Astra F war der erste seines Typs - zu haben in vielen Varianten als Nachfolger des Opel Kadett, dem Opel schlechthin. Bei Bertone wurde die offene Cabrioversion entworfen - an heutigem Standard gemessen eine vergleichsweise einfache Variante, offen zu fahren. Die Italiener öffneten auch andere Limousinen und bauten sie zu Cabrios um. Das erste Opel Astra F Cabrio ist bis zur heutigen Zeit im Straßenbild zu sehen; Stufenheck, Kombi und Kastenwagen sind weitere Varianten des beliebten Autos.

Markenbeschreibung

Opel Astra F Cabrio - zurück zu den Wurzeln

Wer ihn einmal gefahren hat, erinnert sich gern: Geräumig, und mit einem starken Motor ausgestattet sogar zum zügigen Reisen geeignet, in der Stufenheckvariante mit anständigem Kofferraum. Seit 1994 gab es den Astra F - der Zusatz folgte, weil man nach den verschiedenen Kadettvarianten einfach weiter buchstabierte - das Opel Astra F Cabrio wurde im Zeitraum von 1994 bis 2000 gebaut.

Italienischer Einfluss

Das Opel Astra F Cabrio entstand bei Bertone. Mit dem Namen der italienischen Designschmiede lassen sich zahllose Fahrzeuge verbinden: Der VW Polo, der Fiat X/1 9, der Ritmo als Cabriolet, Arbeiten für Citroen, Traumsportwagen und auch der Vorgänger und der Nachfolger des Opel Astra F Cabrio. Das Prinzip des Autos ist einfach: Das Verdeck muss per Hand befestigt und abgedeckt werden.

Opel Astra F Cabrio: Weitere Varianten

Das deutsch-italienische Cabrio war nur eines von mehreren Astra-Varianten. Seit Juli 1991 gab es Drei- und Fünftürer mit Schrägheck. Im Mai 1992 erschien das Stufenheckauto. Opel baute Benzin- und Dieselmotoren ein, lieferte auch einen bissigen GSi, der bis zu 136 PS leistete. In Großbritannien fuhr der Astra als Vauxhall, in Australien als Holden, in China als Buick, in Brasilien als Chevrolet vom Band - und eine Generation später in den USA sogar als Saturn Astra, eine Marke, die heute nicht mehr existiert.

Für jedes Bedürfnis ein Auto

Der Astra F als Caravan wurde auch mit einem äußerst genügsamen Dieselmotor angeboten. Diese Wahl bestand beim Cabrio nicht. Der Benzinmotor des Opel Astra F Cabrio sorgt ab 75 PS für großen Fahrspaß in der Stadt und auf Landstraßen. Wer heutzutage ein Opel Astra F Cabrio kauft, sollte die Vorbesitzer nachvollziehen können und eventuell das Dach genauer untersuchen, um sicherzugehen, dass es tatsächlich dicht ist. Das Opel Astra F Cabrio hat heutzutage schon fast den Reiz einer Rarität. Im Prinzip gilt für den Kauf: Je jünger, desto besser.

Opel Astra F Cabrio mit zwei Motoren

Nach dem Facelift bot Opel das Cabrio mit dem 75 PS-Motor und der 116 PS-Maschine an - letztere Variante sorgt auch auf der Autobahn für zügiges Vorankommen. Das Opel Astra F Cabrio ist ein für seine Zeit desn Sicherheitsbedürfnissen entsprechendes Auto: Der Rahmen der Frontscheibe und die beiden Türen waren verstärkt. Außerdem gehörten zur Ausstattung auch Airbags, ABS und Kopfstützen, durch die der Fahrer beim Rückwärtsfahren hindurchschauen konnte. Bei einem Frontaufprall unter den Gurten “durchzutauchen” war unmöglich, da diese überdies mit Straffern versehen waren.

Technische Daten

Opel Astra F Cabrio
Produktionszeitraum 1994-2000
Preis (Neuwagen) 36.330 €
Höchstgeschwindigkeit 168 km/h
0–100 km/h k.A. Sek.
Verbrauch (kombiniert) 7,9 l/100 km
CO₂ 172 g/km
Zylinder/Ventile 4/16
Hubraum 1.598 cm³
Leistung (kW/PS bei U/min.) 55 (75) bei 5.200
Drehmoment (Nm bei U/min.) 128 bei 2.800
Maße (L x B x H) 4.051x1.688x1.410 mm
Antrieb Front
Tankinhalt 50 l
Treibstoff Benzin
Leergewicht ab 933 kg

* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem »Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen «entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.