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Opel Agila: Gewandt, spritzig und sowohl für Überland- als auch Stadtfahrten gut geeignet

Der erstmals im Jahr 2000 auf den Mark gekommene Opel Agila macht seinem agilen Namen alle Ehre und kommt als gewandter und spritziger Kompaktvan daher. Mit seinem leichten Einstieg und dem guten Überblick befördert der Opel Agila seinen Fahrer auch über lange Strecken hinweg sicher ans Ziel. Eine gut designte Instrumententafel und viele Fächer und Ablageflächen lassen den Kompaktvan sehr alltagstauglich daherkommen, während die versenkbaren Rücksitze für einen großzügigen Stauraum sorgen. Die zweite Generation des Agila ist in ihrem Aussehen deutlich schlanker und teilt ihre Plattform und ihre Motoren mit dem Suzuki Splash. Alles in allem ein zuverlässiger und sehr durchdacht aufgebauter Kompaktvan, welcher sich für alle Lebenslagen eignet.

Markenbeschreibung

Ein sicheres Fahrgefühl und eine hervorragende Übersicht

Mit dem Opel Agila erwirbt der Fahrer vor allem drei Dinge: Übersicht, Komfort und Fahrsicherheit. Das liegt zu einem großen Teil an dem durchdachten Design des Kompaktvans, denn die Sitze liegen sehr hoch über der Straße. Ein hohes Dach und eine recht flache Frontscheibe sorgen für eine gesteigerte Rundumsicht, während die hohe Sitzposition sowohl das Einparken als auch das Abschätzen von Entfernungen stark erleichtert. Auch die Außenspiegel sind für die Fahrzeugklasse ungewöhnlich groß und elektrisch beheizbar. Sehr praktisch für Fahrer mit gesundheitlichen Problemen oder in fortgeschrittenem Alter: Der Einstieg ist kinderleicht. Verrenkungen oder große Sprünge muss man beim Opel Agila nicht aufs Parkett legen, die Alltagspraxis steht hier ganz klar im Vordergrund. Das Design des Agila kann sich ebenfalls sehen lassen: Die typische wuchtig-solide Form, für die Opel so bekannt ist, wurde auch hier eingehalten, was dem Kompaktvan nicht nur in seinem Verhalten, sondern auch in seinem Äußeren einen grundsoliden Anstrich verleiht. Neben der passenden Designlinie begeistert vor allem die Verarbeitung des Opel Agila, denn die Spaltmaße sind erfreulich klein, sodass der Wagen wie aus einem Guss gefertigt wirkt.

Gönnt man dem Wagen ein wenig Auslauf, fallen vor allem die geschmeidige Lenkung und das fein abgestimmte Fahrwerk auf. Der Opel Agila lenkt sich sehr direkt und punktet, dank seines geringen Wendekreises, vor allem beim Rangieren in engen Gassen. Mit seiner Wendigkeit macht auch das Befahren kurviger Bergstraßen eine Menge Spaß, der Kompaktvan gibt sich in dieser Hinsicht erfreulich lebhaft. Das spritzige Kurvenverhalten wird von der Federung gut unterstützt, denn Aufbaubewegungen um die Längsachse sucht man beim Opel Agila vergebens. Schnelle Richtungswechsel stellen damit kein Problem dar, was den Wagen nur so durch Hindernisparcours hindurchtanzen lässt. Wird es einmal knifflig greift das gegen Aufpreis erhältliche ESP schnell ein und sorgt für leichtes Untersteuern – es braucht schon einiges, damit der Agila aus der Spur ausbricht. Unebenheiten steckt der flinke kleine Kompaktvan ebenfalls gut weg, starke Schläge ins Kreuz treten nur bei wirklich großen Fahrbahnschäden auf.

Der Opel Agila bietet praxisorientiertes Design mit viel Ablagefläche

Nimmt man im Opel Agila Platz, fällt als Erstes das markante Instrumentendesign auf. Die Rundinstrumente wirken sportlich und lassen sich durch ihre Größe auch in der Dunkelheit gut ablesen. Auch die gute Platzierung der Bedienelemente steigert die Übersicht ungemein, die aufgeräumte Mittelkonsole bietet dem Fahrer alle wichtigen Funktionen, ohne dass man sich durch einen Armaturenfriedhof mit mehr als 50 Knöpfen kämpfen muss. Der Schalthebel liegt gut in der Hand und ist durch seine Höhe leicht zu erreichen – mehr als 25 cm muss sich die Hand des Fahrers zu keiner Zeit bewegen. Obwohl der Opel Agila nicht mit AGR-Sitzen ausgestattet werden kann, brauchen sich die Sitzgelegenheiten des Kompaktvans nicht zu verstecken. Selbst nach längeren Strecken kommen Fahrer und Beifahrer ohne Rückenschmerzen an und bleiben auch in etwas steileren Kurven an Ort und Stelle, ein unangenehmes Rutschen tritt zu keinem Zeitpunkt auf. Wer auf der Fahrt gerne mal einen Schluck aus der Wasserflasche nimmt oder einen Blick auf eine Straßenkarte wirft, freut sich über die vielen Ablageflächen des Opel Agila, welche auch Flaschenhalter und schließbare Fächer beinhalten. Einkaufsfahrten werden dank des leicht zugänglichen Kofferraumes zu einem Vergnügen, denn die Ladekante des Agila ist sehr gering, bei einer großen Nutzfläche. Im Normalzustand fasst der Kofferraum 145 l, mit einem zusätzlichen Staufach von 60 l Größe unter dem Kofferraumboden. Klappt man die hinteren Sitze mit einem Handgriff um, vergrößert sich der Stauraum auf 530 l. Sehr praktisch: Die Sitze lassen sich komplett im Boden versenken, wodurch sich vor allem größere Gegenstände leichter transportieren lassen.

Die Auswahl zwischen den verschiedenen Editionen fällt beim Agila leicht, denn der auf den Alltag ausgerichtete Kompaktvan wartet nur mit zwei Modellen auf. Das ist allerdings mehr als genug, denn die beiden Varianten sind exakt auf die Bedürfnisse des jeweiligen Interessenten zugeschnitten. In der Variante Agila kommt der kompakte Opel mit einer Wärmeschutzverglasung, einem Radio, versenkbaren Rücksitzen und einer Vorrüstung für Kindersitzbefestigungssysteme daher. Die Ausstattung ist zwar nicht luxuriös, was aber dazu führt, dass der Wagen in dieser Variante sehr günstig zu haben ist. Wer den Opel Agila als Gebrauchtwagen erwerben möchte, kann hier nichts falsch machen. Ein wenig mehr bezahlt der Fahrer in der Variante Edition, welche dafür aber auch einen Bordcomputer, eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Nebelscheinwerfer mitbringt. Am wichtigsten ist jedoch das ESP, welches ab dem Edition-Modell enthalten ist. Auch in dieser Konfiguration kostet der Opel Agila nicht die Welt. Wer einen Neuwagen sucht, der trotzdem nicht allzu sehr ins Geld geht, wird an dieser Stelle glücklich.

Mit dem Opel Agila erhält man einen soliden Wagen, der viel Spaß macht

Der Motor des Opel Agila läuft leise und ruhig, sodass normalerweise lediglich der Fahrtwind für gedämpfte Hintergrundgeräusche sorgt. Geht es einmal steil bergauf, steigern sich die Betriebsgeräusche ein wenig, gleiten aber nie in den störenden Bereich ab. In der günstigeren Version des Opel Agila steckt ein 1,0-l-EcoFlex-Motor mit 50 kW bei 6.000 U/min. und einem maximalen Drehmoment von 90 N⋅m bei 4.800 U/min. Nicht die Welt, aber für den Einsatzzweck des Agila durchaus gut geeignet. Wer es ein wenig druckvoller mag, investiert einfach in einen 1,2-l-Motor mit 69 kW bei 6.000 U/min. und einem maximalen Drehmoment von 118 N⋅m bei 4.800 U/min. So oder so lohnt sich der Kompaktvan vor allem für Fahrer, die praktische Erwägungen vorziehen. Dank seiner präzisen Lenkung und der bombenfesten Kurvenlage kommt dabei auch der Spaß nicht zu kurz.

Technische Daten

Opel Agila
Produktionszeitraum Seit 2000, aktuelle Baureihe: seit 2008
Preis (Neuwagen) ab 10.785 €
Höchstgeschwindigkeit 160–170 km/h
0–100 km/h 14,0–14,7 Sek.
Verbrauch (kombiniert) 4,8–5,7 l/100 km
CO₂ 109–131 g/km
Zylinder/Ventile 3/12; 4/16
Hubraum 996–1.242 cm³
Leistung (kW/PS bei U/min.) 50/68 bei 6.000 (1.0 EcoFlex); 69/94 bei 6.000 (1.2)
Drehmoment (N⋅m bei U/min.) 90 bei 4.800 (1.0); 118 bei 4.800 (1.2)
Maße (L x B x H) 3.740 mm x 1.680 mm x 1.590 mm
Antrieb Front
Tankinhalt 45 l
Treibstoff Super
Leergewicht 1.050–1.065 kg

* Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem »Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen «entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.