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Mercedes-Benz CLC-Klasse

Seit 2001 gibt es ein Sportcoupé in der C-Klasse von Mercedes, den Mercedes-Benz CLC. Das kleine Coupé wurde schnell ein Erfolg. Mehr als 300.000 Käufer fand das sportliche Coupé von Mercedes seitdem in der kompakten C-Klasse. 2008 kam dann ein Facelift des erfolgreichen Modells heraus. Anders als Audi und BMW legt Mercedes schon immer viel Wert auf seine Coupés. Die Kunden scheinen den Stuttgartern Recht zu geben. Sie lieben die Sportcoupés mit dem Mercedes-Stern. Der Beweis: Fast drei Viertel von ihnen kommen von der Konkurrenz und haben zuvor noch nie einen Mercedes gefahren. Ein noch größerer Erfolg für die Autobauer aus Stuttgart: Gerade Neukunden äußern sich sehr zufrieden mit dem Mercedes-Benz CLC. Fast jeder zweite Coupé-Käufer hat sich danach wieder für einen Mercedes entschieden, und zwar für ein größeres Modell, für einen CLK, einen SLK oder sogar für eine E-Klasse. Für Mercedes-Benz selbst ist der kleine Sportwagen mit dem Schrägheck ein Erfolg auf der ganzen Linie. Dies äußert sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht für das Unternehmen. Die Produktionskosten liegen beim Coupé beispielsweise deutlich unter denen der Limousine.

Markenbeschreibung

Wie viel kostet ein Mercedes CLC?

Mit einem Preis von knapp unter 30.000 Euro ist das CLC-Modell von Mercedes-Benz durchaus konkurrenzfähig. Lange hat Mercedes-Benz mit sich gerungen und sich dann 2008 für das Facelift aus Kostengründen für die alte Plattform entschieden. Unter dem neuen Outfit versteckt sich beim CLC daher immer noch die alte C-Klasse. Oberste Priorität hatte diesmal der Preis. Gerade weil der CLC mehr als andere Mercedes Modelle als das Einsteigermodell für Neukunden gilt, sollte der Einstiegspreis hier nicht über 30.000 Euro liegen. Das ist Mercedes-Benz gelungen.

Was bietet der Mercedes CLC für eine Ausstattung an?

Die Ausstattung der CLC Modelle ist für ein Auto in dieser Klasse standesgemäß. Der Mercedes-Benz CLC bietet neben einem Navigationssystem mit DVD oder Festplatte auch ein Farbdisplay und ein aufwändiges Infotainment-System. Nach dem ersten Blick ins Innere des Pkw lüften wir die Motorhaube und schauen uns dort einmal genauer um. Wie steht es beispielsweise um den Motor? Die kleinste Motorisierung hat der CLC 180 Kompressor. Seine 156 PS verbrauchen aber laut Herstellerangaben bis zu zehn Prozent weniger als die 143 PS seines Vorgängers. Auch der C 200 Kompressor hat bei der neuen Modellreihe einen stärkeren Motor bekommen. Er verfügt nun nicht mehr über 163 PS, sondern über leistungsstarke 184 PS, die ebenfalls sparsamer sind. Zum Thema Extras: Auf Wunsch kann der sportlich ambitionierte Autofahrer den Mercedes-Benz CLC auch mit einer Direktlenkung bekommen, die noch schneller anspricht.

Welche Motorvarianten gibt es für den CLC von Mercedes?

Für die Technikinteressierten hier noch ein paar interessante Details. Den CLC gibt es in sechs Varianten: als CLC 200 CDI, als CLC 220 CDI, als CLC 180 Kompressor, als CLC 200 Kompressor, als CLC 230 und als CLC 350. Die vier kleineren Modelle sind Vierzylinder, die beiden größeren Modelle haben V6 – Motoren. Alle Mercedes-Benz CLC Modelle erreichen Höchstgeschwindigkeiten von mehr als 200 km/h. Während der CLC 200 CDI, der CLC 220 CDI, der CLC 180 K und der CLC 200 K laut Hersteller zwischen 204 und 235 Stundenkilometer erreichen, bringen die großen Modelle im Durchschnitt 240 bis 250 km/h Höchstgeschwindigkeit auf die Straße. Die Kraft dafür stammt aus 2496 Kubikmeter beim CLC 230 und 3498 Kubikmeter Hubraum beim CLC 350. Letzter benötigt übrigens lediglich 6,3 Sekunden, um von 0 auf 100 zu kommen. Die kleineren Modelle benötigen dazu gut zwei bis drei Sekunden mehr, der CLC 200 CDI braucht sogar über 11 Sekunden für die ersten 100 Meter. Wer also besonderen Wert auf eine hohe Beschleunigung legt, muss sich für eines der großen Modelle mit Sechszylinder-Motor entscheiden.

Was verbraucht der Mercedes CLC?

Umweltfreundlich denkende Verbraucher werden natürlich auch auf den Verbrauch schauen. Da braucht sich der Mercedes-Benz CLC nicht zu verstecken. Im Vergleich zu anderen Neuwagen in dieser Klasse fährt der CLC relativ sparsam. Angaben von um die 6 Liter Durchschnittsverbrauch für den CLC 200 CDI und den CLC 220 CDI, um die 8 Liter für den CLC 180 K und den CLC 200 K und gut 9 Liter für die Sechszylinder sind durchaus sportiv. Wer sich einmal in den CLC hineinsetzt, wird die moderne Anmutung von Navigations- und Musikanlage bemerken. Die Aluminium Zierkonsolen fallen neben dem großen Lenkrad besonders ins Auge. Sie alle sind neu. Serienmäßig verfügt die CLC Modellreihe nun zudem über Sportsitze.

Was bietet der CLC von Mercedes im Innenraum?

Und wie steht es um den Platz im Innenraum für Fahrer, Beifahrer und eventuelle Mitfahrer auf den Rücksitzen? Hier tun sich fast alle Coupés unabhängig von der Marke schwer. Im CLC von Mercedes-Benz ist zumindest im Vorderraum ausreichend Platz vorhanden. Die Rücksitze hingegen sparen hier deutlich an Fußraum. Zudem verhindert das Schrägheck, dass Erwachsene hier aufrecht und angenehm sitzen können. Aber bei einem gewollten Zweitürer sind die Rücksitze ja auch eher als zusätzliche Ablagefläche zu verstehen. Für den regelmäßigen Transport weiterer Mitfahrer sind sie weniger geeignet. Der Kofferraum ist mit 310 Litern allerdings sehr geräumig.

Der Mercedes CLC und die Besonderheit des Sportpakets

Unser Tipp: Wer sich für den CLC aufgrund seiner Sportlichkeit entscheidet, kommt um den Kauf des zusätzlichen Sportpakets eigentlich nicht herum. Für 1300 bis 2200 Euro bekommt der Kunde in diesem Paket nicht nur 18 Zoll Felgen mit Breitreifen und ein tiefer gelegtes Sportfahrwerk, sondern auch die extrem schnell ansprechende Direktlenkung, die für ein besonders agiles Fahrverhalten sorgt.

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