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Markenbeschreibung

McLaren – britische Superautos in Reinform

McLaren Automotive gehört spätestens seit den frühen Neunzigerjahren zu den wichtigsten Automobilbauern der Welt. Der legendäre F1 sollte nichts anderes sein als das schnellste und beste jemals für die offene Straße zugelassene Serienauto. Seine Nachfolger haben mit dem F1 rein technisch zwar nicht mehr viel gemeinsam, aber die aktuelle Modellreihe des britischen Autobauers braucht sich vor dem Ur-McLaren nicht zu verstecken.

Wurzeln im Rennsport: Team McLaren Racing

Die Firma wurde ursprünglich als Motorsportteam von Rennfahrer und Ingenieur Bruce McLaren gegründet. Der Neuseeländer hatte zu diesem Zeitpunkt bereits einige Rennen in der Formel 1 und Formel 2 bestritten und unter anderem den Nürburgring gemeistert. Sein nächstes Ziel war Amerika: Der M6 war ursprünglich für die kanadisch-amerikanische Rennliga konstruiert und sollte nicht nur die amerikanischen, sondern auch die europäischen Grands Prix über Jahre hinweg aufmischen. Aus diesem M6 ging auch der M8 hervor, der Bruce McLaren letztlich das Leben kosten sollte: Bei einem Test des M8D, der in der nächsten Saison wieder die amerikanischen Rennligen dominieren sollte, löste sich ein Teil der Karosserie und destabilisierte den Prototypen. Bruce McLaren verstarb noch an der Unfallstelle.

Auf der Rennstrecke oder auf der Straße

Der Name McLaren und die damit verbundenen Erwartungen sind aber auch heute noch aktuell. Das Motorsportteam aus Großbritannien feiert besonders in der Formel 1 noch immer große Erfolge. Und auch auf der Straße sind immer öfter die Supersportwagen des britischen Herstellers zu sehen. Der F1 war seinerzeit das schnellste Auto mit Straßenzulassung, aber mit nur 106 produzierten Einheiten gehört er besonders in Deutschland zu den Exoten. Das erste in größeren Stückzahlen produzierte Auto von McLaren war der 12C, der eine neue Reihe von Supersportwagen beginnen sollte. Spätestens seitdem aus einer Kollaboration mit Mercedes im Jahr 2006 der SLR McLaren hervorging, ist der Name der englischen Sportwagenschmiede aber nicht nur Motorsportfans ein Begriff.

McLaren spielt mit den ganz Großen

Das Erbe des F1 sollte 2013 der P1 antreten. Als einer der drei großen Hypercars mit Hybridantrieb konkurriert der Supersportwagen mit dem Ferrari LaFerrari und dem Porsche 918. Alle drei Autos kommen auf Geschwindigkeiten jenseits der 350 km/h und sind mit Elektromotoren ausgestattet, die nicht nur eine sparsame Fahrweise ermöglichen, sondern auf der Rennstrecke auch für einige Hundert PS mehr sorgen können. Die praktische Nutzbarkeit steht beim P1, wie bei jedem McLaren eher im Hintergrund: Der britische Autobauer produziert seine Supersportwagen nicht primär für die Straße, sondern für die Rennstrecke.

Besondere Fahrzeuge für Superreiche

Noch exklusiver sind die Kreationen der „Special Operations“-Abteilung. Hier können sich sehr besondere Kunden sehr besondere Autos eigens anfertigen lassen. Und zwar von Grund auf. Der X1, der 2014 auf Wunsch eines anonymen Kunden entwickelt und gebaut wurde, enthält nicht nur Elemente des 12C, sondern auch von Audrey Hepburn und einer Aubergine. Beide dienten dem X1 als Designvorlage. Über den Preis des Unikats schweigt man sich diskret aus, aber Schätzungen variieren zwischen einer und drei Millionen Dollar.