Hyundai i20 neu: 300 Angebote

Markenbeschreibung

Der Hyundai i20 ist neu als Kombilimousine und Coupé erhältlich

Entwickelt wurde der Hyundai i20 im heimischen Deutschland, genauer gesagt in Rüsselsheim. Das ist sicherlich eine Erklärung dafür, warum der Kleinwagen aus dem südkoreanischen Hause Hyundai dem europäischen Kaufpublikum so gut gefällt. Neu kann er in zwei Karosserie- und vier Ausstattungsvarianten erworben werden. Der günstigste Weg in die i20-Neuwagen-Welt führt über die ausschließlich als Fünftürer angebotene Kombilimousine. Diese kann in einer von vier Ausstattungslinien erworben werden, wobei die Basislinie i20 in Verbindung mit dem kleinsten Benzinmotor die geringsten Anschaffungskosten verursacht. Außerdem stehen der Kombilimousine grundsätzlich je zwei Benzin- und Dieselmotoren mit unterschiedlichen Leistungen zur Wahl. Wer hingegen einen Hyundai i20 als Coupé kaufen will, kann zwischen den beiden stärksten Motoren und den beiden höchsten Ausstattungsstufen wählen.

Hyundai i20 neu kaufen – in einer von vier Ausstattungsvarianten

Der günstigste Hyundai i20 kostet neu knapp 12.000 Euro. Für dieses Sümmchen erhalten Käufer eine zweckmäßig ausgestattete, fünftürige Kombilimousine mit einem 75 PS starken Basisbenziner. Die Sicherheitsausstattung umfasst bei jedem neuen i20 serienmäßig Front-, Seiten- und Vorhangairbags, ein ESP und einen Bremsassistenten. Darüber hinaus hat jeder Basis-i20 elektrische Fensterheber vorn, eine Gepäckraumbeleuchtung und einen höhenverstellbaren Fahrersitz – das war es auch schon mit Komfort. Kunden, für die ein Radio und eine Klimaanlage selbstverständlich sind, müssen mindestens zur nächsthöheren Stufe Classic greifen. Außerdem sind in dieser Variante beheiz- und elektrisch einstellbare Außenspiegel Serie und es stehen den Neuwagenkäufern auch stärkere Motoren zur Auswahl. Wer diesen Hyundai i20 neu kaufen will, muss mindestens 13.650 Euro zahlen.

Die zweithöchste Ausstattungsstufe Trend, die außerdem dem i20 als Coupé als Basisausstattung zur Verfügung steht, kann mit noch mehr Motoren kombiniert werden. Zudem wird diese Ausstattung durch technische Feinheiten aufgewertet: So wird hier das Radio um eine CD-/MP3-Funktion erweitert, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist immer an Bord, und das Lenkrad wird um eine Multimedia-Bedieneinheit ergänzt. Serienmäßig sind in diesem i20 außerdem elektrische Fensterheber im Fond, ein Tempomat und ein Spurhaltewarner enthalten. Als nette Komfort-Features gibt es ein beheizbares Lenkrad und Sitzheizung für die Frontsitze. Für die günstigste Trend-Variante müssen Käufer eines Neuwagens mindestens 15.350 Euro einkalkulieren. Schließlich gibt es noch die vierte und höchste Ausstattungsstufe Style. Hier setzt man noch einen drauf und bietet den Hyundai i20 serienmäßig mit elektrisch anklappbaren Seitenspiegeln, einer Einparkhilfe vorn, Projektionsscheinwerfern mit LED-Tagfahrlicht, verchromtem Kühlergrill, Leichtmetallfelgen, einer Klimaautomatik und ab der B-Säule dunkel getönten Scheiben. 17.300 Euro verlangt der Hersteller für die günstigste, mit einem 84 PS starken Benzinmotor ausgestattete Style-Version. In Verbindung mit dem Coupé gibt es leichte Abweichungen in der Ausstattung. So sind im Coupé z. B. Projektionsscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht und 16”-Leichtmetallräder schon in der Ausstattung Trend verfügbar; die Ausstattung Style kommt mit größeren (17 Zoll) Alurädern daher.

Hyundai i20: Benzin- und Dieselmotoren mit bis zu 100 PS

Wird der Hyundai i20 neu gekauft, kann der Kunde zwischen je zwei Benzin- und Dieselmotoren wählen. Auf Benzinerseite stehen ein 1,2- und ein 1,4-l-Ottomotor mit 75 und 84 sowie 100 PS; bei den Selbstzündern sind es ein 1,1- und ein 1,4-l-CRDi-Dieselmotor mit 75 bzw. 90 PS. Die beiden stärksten Aggregate – der 1,4-l-Benziner mit 100 PS und der 1,4-l-Diesel mit 90 PS – stehen dem i20 als Coupé zur Wahl. Bei den meisten Triebwerken handelt es sich um Vierzylinder-Aggregate, einzig der kleinste Selbstzünder ist ein Dreizylinder-Dieselmotor. Angetrieben wird der Hyundai i20 ausschließlich über die Frontachse. Die Antriebskräfte der meisten Motoren werden über ein Sechsgang-Handschaltgetriebe an die Räder weitergeleitet. Den 1,2-l-Benziner mit 75 und 84 PS gibt es nur in Verbindung mit einer manuellen Fünfgang-Schaltung; für den stärksten Ottomotor mit 100 PS wird alternativ zur Sechsgang-Schaltung ein Automatikgetriebe mit vier Stufen angeboten.