Stärken
Schwächen
Gebraucht ab
€ 18.590 ,-
Finanzierung ab
Empfohlene Finanzierung
Kaufpreis € 18.590 ,-
Anzahlung € 4.648 ,-
Laufzeit 48 Monate
Schlussrate € 12.641 ,-
Darlehensbetrag € 13.943 ,-
Monatsrate € 112 ,-
Effektiver Jahreszins 7.74%*
*Finanzierungsbeispiel: Vorstehende Angaben stellen zugleich das 2/3-Beispiel gem. § 17 Abs. 4 PAngV dar. Ein Finanzierungsangebot der Bank11 für Privatkunden und Handel GmbH, Hammer Landstraße 91, 41460 Neuss (Darlehensgeber). Bonität vorausgesetzt.
Stärken
Schwächen
Das robuste SUV des tschechischen Automobilherstellers Skoda bietet Platz für bis zu sieben Personen. Sein geräumiger Innenraum, seiner großzügige Serienausstattung und sein attraktiver Preis machen den Skoda Kodiaq vor allem als Familienauto sehr beliebt. So hat der Kodiaq Skoda geholfen, seine Position als einer der am schnellsten wachsenden Automobilhersteller Europas zu festigen. Vorgestellt wurde der Wagen im Oktober 2016 auf der Pariser Automesse. Produziert wird er seit Anfang 2017. Noch 2023 soll der Skoda Kodiaq neu aufgelegt werden.
Der Preis für den Skoda Kodiaq variiert je nach Markt, Ausstattung und Motorisierung. Aktuell beginnt der Neuwagenpreis in Deutschland für das Basismodell bei etwa 39.740 Euro. Als Variante ist derzeit nur die Sportline verfügbar, hier beginnt der Preis bei rund 46.000 Euro. Der 2023 erwartete neue Skoda Kodiaq wird wohl noch einmal einen preislichen Sprung machen.
Aufgrund seiner Zuverlässigkeit kann man den Kodiaq bedenkenlos als Gebrauchten kaufen. Nur hier gibt es momentan die Chance, Varianten wie den Kodiaq Scout oder den Kodiaq RS zu ergattern, die es derzeit in Deutschland als Neuwagen nicht zu kaufen gibt.
Skoda Kodiaq: Bärenstarkes SUV aus Tschechien
Der Skoda Kodiaq ist nach dem kleineren Skoda Yeti der zweite SUV aus dem Hause Skoda Auto. Sein Name ist der Tierwelt entliehen: Der Kodiakbär ist die größte Unterart des Braunbären. Die kräftigsten Exemplare werden fast drei Meter groß und bis zu 780 Kilogramm schwer. Damit erreichen sie freilich nicht annähernd die Ausmaße und das Gewicht des nach ihnen benannten Fahrzeugs. Aber der Name weckt die richtigen Assoziationen: Der Kodiaq ist groß und bärenstark.
Eine erste Vision des Kodiaq zeigte Skoda im Frühjahr 2016 mit der Konzeptstudie „VisionS“ auf dem Genfer Auto-Salon. Die Serienversion feierte ihre öffentliche Premiere im Oktober 2016 auf dem Pariser Automobil-Salon. Produziert wird der Kodiaq seit Oktober 2016 gemeinsam mit dem Seat Ateca und dem Skoda Karoq im tschechischen Skoda-Werk in Kvasiny. Seit März 2017 ist der Wagen im Handel erhältlich.
Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2017 präsentierte Skoda den Kodiaq in den Ausstattungsvarianten Sportline und Scout. Die Sportline-Variante setzt sportliche Akzente. Der Kodiaq Scout im Offroad-Look begeisterte mit serienmäßigem Allradantrieb. Derzeit ist er bei Skoda nicht mehr im Programm.
Zum Modelljahr 2020 erhielt der Kodiaq eine leichte Überarbeitung. So wurde beispielsweise das Skoda-Logo am Heck durch einen Schriftzug ersetzt und der Spurwechselassistent optimiert. Seit 2021 kommt der Modulare Infotainment-Baukasten (MIB) der dritten Generation zum Einsatz und bietet einen modernen Zugang zu Radio, Navigation und Internet. Ein Facelift der Baureihe wurde im April 2021 präsentiert. Die Markteinführung erfolgte im Juni 2021. Noch 2023 wird mit einer Neuauflage des Skoda Kodiaq gerechnet.
Der Skoda Kodiaq bietet eine ausgewogene Kombination aus Komfort und Dynamik. Die Lenkung ist präzise und die Fahrt stabil, auch auf unebenen Straßen. Die Motoren sind kraftvoll und bieten eine gute Beschleunigung. Zum Verkaufsstart des Skoda Kodiaq im Jahr 2017 standen drei Ottomotoren mit einer Leistung zwischen 92 kW (125 PS) und 132 kW (180 PS) und zwei Dieselmotoren mit 110 kW (150 PS) und 140 kW (190 PS) zur Auswahl.
Beim Skoda-4×4-Antrieb wird über eine elektronisch geregelte Lamellenkupplung die Hinterachse nur bei Bedarf zugeschaltet. Im Normalbetrieb werden ausschließlich die Vorderräder angetrieben, dies hat aufgrund geringerer Reibungsverluste Vorteile für den Verbrauch des Fahrzeugs. Sobald jedoch der Schlupf der Vorderräder zu groß wird, schaltet die Elektronik in Millisekunden über die Lamellenkupplung den Hinterradantrieb hinzu.
Auf dem Pariser Autosalon im Oktober 2018 präsentierte Skoda mit dem Kodiaq RS das Spitzenmodell der Baureihe. Es wurde von einem 176 kW (240 PS) starken Zweiliter-Dieselmotor angetrieben und beschleunigte in sieben Sekunden auf 100 Stundenkilometer. Ab der Modellpflege im Jahr 2021 wurde der Kodiaq RS von einem Zweiliter-Ottomotor mit 180 kW (245 PS) angetrieben. Aktuell ist der Kodiaq RS nur als Gebrauchtwagen verfügbar.
Derzeit ist der Skoda Kodiaq in Europa mit folgenden Benzin- und Dieselmotoren erhältlich:
Auch den für 2023 erwarteten neuen Kodiaq wird es wohl weiterhin als Verbrenner geben, allerdings mit überarbeiten Motoren, die die Emissionen senken. Auch Plug-in-Hybrid-Versionen sind denkbar – und längst überfällig. Keinerlei Elektromotorisierung anzubieten, ist heute kaum noch denkbar.
Der Kodiaq verfügt über eine Vielzahl von Sicherheitsmerkmalen. Das SUV ist mit Gurtkraftbegrenzern, Gurtstraffern, optischen und akustischen Gurtwarnern, sowie seitlichen Kopfairbags auf allen Sitzplätzen ausgestattet. Fahrer und Beifahrer werden durch Front- und Seitenairbags zusätzlich geschützt, der Fahrer weiter mit einem Knieairbag. Für die zweite Sitzreihe sind Seitenairbags optional erhältlich. Im Insassenschutz zeigen die Rückhaltesysteme eine gute Wirkung. Das Verletzungsrisiko in der ersten Sitzreihe ist überwiegend gering bis sehr gering.
Für 6- und 10-jährige Kinder ist das Verletzungsrisiko mittel bis sehr gering. Es sind ISOFIX-Halter an den äußeren Sitzplätzen der zweiten Sitzreihe montiert, für den Beifahrersitz sind sie optional erhältlich. Der mittlere Sitz im Fond ist für bestimmte kleine, gegurtete Kindersitze beispielsweise von Maxi Cosi und Britax Römer geeignet. Der Frontairbag auf der Beifahrerseite ist deaktivierbar.
Darüber hinaus sorgen verschiedene Sicherheitsassistenten für mehr Schutz auf der Fahrt. Der Frontradarassistent beispielsweise ist ein Sicherheitssystem zur Kollisionswarnung. Steht eine Kollision bevor, werden die Bremsen betätigt, um die Folgen des Aufpralls zu minimieren. Außerdem führt der Assistent eine Notbremsung aus, falls ein Fußgänger oder Radfahrer überraschend die Fahrbahn kreuzt.
Dank zweier Radarsensoren am Heck erkennt der Spurwechselassistent Fahrzeuge, die sich von hinten nähern oder sich im toten Winkel befinden. Der Fahrer wird durch ein LED-Signal am Außenspiegel gewarnt. Der Spurwechselassistent erkennt Fahrzeuge auf bis zu 70 Meter Entfernung und kann den Fahrer daher auch vor gefährlichen Situationen auf Autobahnen oder zweispurigen Schnellstraßen warnen.
In einer unsicheren Fahrsituation oder bei einem drohenden Zusammenstoß strafft der proaktive Insassenschutz die Sicherheitsgurte und aktiviert die elektronische Stabilisierungskontrolle (ESC), um die Seitenfenster und das Panoramadach fast vollständig zu schließen.
Der Skoda Kodiaq erhielt fünf Sterne im Test des unabhängigen European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) und damit die höchste Bewertung für die Sicherheit von Fahrzeugen.
Technisch baut der Skoda Kodiaq wie sein kleinerer Bruder, der VW Tiguan II, oder auch der Audi Q3 und der Seat Ateca auf dem modularen Querbaukasten des VW-Konzerns auf. Serienmäßig ist der Kodiaq ein Fünfsitzer, wahlweise können zwei weitere Sitze für eine dritte Sitzreihe ergänzt werden. Die Abmessungen des Kodiaq variieren je nach Modell und Ausstattung. Hier sind die Abmessungen für das Standardmodell aufgeführt:
Die Standardkonfiguration besteht aus zwei Vordersitzen, einer Rückbank für drei Personen und einem Kofferraumvolumen von 835 Litern. Die optionale 7-Sitzer-Konfiguration verfügt über zwei Vordersitze, eine zweite Sitzreihe für drei Personen und eine dritte Sitzreihe für zwei weitere Passagiere. Obwohl der Kodiaq ein geräumiges SUV ist, kann es bei voller Besetzung etwas eng werden. Insbesondere die dritte Sitzreihe ist eher für Kinder geeignet und bietet weniger Beinfreiheit als die vorderen Sitzreihen. Das Kofferraumvolumen beträgt in diesem Fall 765 Liter im Standardbetrieb und kann bis zu 2.065 Liter erweitert werden, indem die zweite und dritte Sitzreihe umgeklappt werden.
Designchef Jozef Kaban hat dem Kodiaq das gewisse Etwas an Avantgarde verliehen, das dem braven Tiguan abgeht. Trotzdem ist der Skoda alles andere als verspielt, hat keine Kante zu viel im Blechkleid – und wirkt mit seinem aufrechten verchromten Kühlergrill durchaus statusbewusst.
Skoda bietet eine Vielzahl von optionalen Extras und Paketen für den Kodiaq an, mit denen das Fahrzeug individuell an persönliche Bedürfnisse und Vorlieben angepasst werden kann.
Der Skoda Kodiaq ist mit einer Vielzahl von Technologie- und Konnektivitätsfunktionen ausgestattet, die das Fahrerlebnis verbessern und den Komfort steigern. Das Infotainmentsystem ist mit einem 8-Zoll-Touchscreen und Unterstützung für Android Auto und Apple CarPlay ausgestattet. In der Phonebox wird das Mobiltelefon drahtlos aufgeladen und das Mobilfunksignal über Planar-Antennen verstärkt. So können auch bei schwachem Signal Telefonanrufe getätigt werden.
Externe Multimedia-Player und Speichermedien können über einen serienmäßigen USB-C-Anschluss verbunden und aufgeladen werden. Bis zu drei weitere USB-C-Anschlüsse können optional ergänzt werden. Es gibt ein optionales virtuelles Cockpit, das dem Fahrer ein personalisiertes digitales Display bietet.
Die Onlinedienste von Skoda Connect bieten Onlineservices rund um Navigation und Information wie Onlineverkehrsinformationen und die Möglichkeit der Fernsteuerung von Fahrzeugfunktionen mit einem Smartphone. Hot Buttons am Deckenhimmel erleichtern bei einem Verkehrsunfall, Hilfe zu bekommen, Kontakt zum Servicezentrum aufzunehmen oder Informationen über die Skoda Infoline zu erhalten.
Eine automatische Klimaanlage mit drei Zonen sorgt für ein angenehmes Klima im Innenraum.
Aktuell ist der Skoda Kodiaq als Neuwagen in folgenden Ausstattungslinien und Varianten erhältlich:
Zur Serienausstattung der Ausstattungslinie Ambition gehören unter anderem 17"-Leichtmetallfelgen, LED-Front- und Heckleuchten mit animierten Blinkern und Begrüßungseffekt, Parksensoren hinten, Regenschirmfächer in den Vordertüren, Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, Mittelarmlehne hinten mit Getränkehalter, elektrisch einstell-, beheiz- und anklappbare Außenspiegel und vieles mehr.
Ambition-Serienausstattung:
Sicherheits-, Funktions- und Komfortausstattung
Interieur
Außenausstattung
Sonstiges
Zur Serienausstattung der Ausstattungslinie Style gehören unter anderem 18"-Leichtmetallfelgen, Chromzierleisten um die Seitenfenster, Matrix-LED-Scheinwerfer, Dachreling eloxiert, Einstiegsleisten vorn, KESSY (schlüsselloses Zugangs- und Start-Stopp-System), elektrisch einstellbare Vordersitze inkl. Memory-Funktion, Parksensoren vorn und hinten, Musiksystem Bolero und vieles mehr.
Style-Serienausstattung:
Sicherheits-, Funktions- und Komfortausstattung
Interieur
Außenausstattung
Sonstiges
Der Kodiaq Sportline bietet mit einem adaptiven Fahrwerk (DCC) und der Fahrprofilauswahl die Möglichkeit, das Fahrverhalten ganz nach Vorliebe einzustellen. Mit nur einem Knopfdruck verwandelt sich der Kodiaq Sportline von einem komfortablen Begleiter in einen ambitionierten Sportler.
Er ist mit einem 7-Gang-DSG-Automatikgetriebe erhältlich. Damit kann aus der standardmäßigen Gangschaltung in den Sportmodus (S) gewechselt werden, um die maximale Leistung aus dem Kodiaq Sportline herauszuholen.
Der Kodiaq Sportline ist optional mit einem Allradantrieb erhältlich. Der intelligente Antrieb aller vier Räder funktioniert vollautomatisch: Die Kontrolleinheit berechnet laufend die ideale Verteilung des Drehmoments auf beide Achsen, um stets die volle Kontrolle über das Fahrzeug zu gewährleisten.
Die Abstandskontrolle mit Rangierbremsassistent warnt vor drohenden Kollisionen mit Hindernissen beim Einparken. Dazu nutzt es die Daten verschiedener Sensoren, die Fahrparameter und den Lenkradwinkel. Um Situationen beim Parken zu vermeiden, in denen Sie nicht schnell genug auf die Abstandswarnungen reagieren, betätigt der Rangierbremsassistent im Kodiaq Sportline die Bremsen, um eine Kollision zu verhindern.
Das Äußere vereint auf stilvolle Art sportliche Elemente mit der charakteristischen Ausstattung eines SUV. Unverwechselbar sind die Außenspiegel und der Kühlergrillrahmen in Schwarz. Ebenfalls ganz in Schwarz sind die Leisten an den Seitenfenstern und der Dachreling. Ein Sportline-Logo ziert beide vorderen Radkästen.
Die Scheinwerfer nutzen LEDs für sämtliche Funktionen. Zu den vielen Vorzügen der LED-Technologie gehören die längere Lebensdauer und der geringere Energieverbrauch. Darüber hinaus verfügen sie über Seitenmarkierungsleuchten und die innovative Matrix-Funktion. Diese erkennt mithilfe einer Kamera die Lichtquellen entgegenkommender Fahrzeuge und maskiert in Echtzeit die Fernlichtverteilung um andere Fahrzeuge oder Verkehrsschilder. Jeder Scheinwerfer verfügt über einen individuell schaltbaren LED-Chip. Das Ergebnis ist eine perfekt ausgeleuchtete Fahrbahn und erhöhte Sicherheit. Die Voll-LED-Scheinwerfer werden ergänzt durch die multifunktionalen LED-Heckleuchten.
Zur Serienausstattung im Inneren der Sportline gehören unter anderem ein Multifunktions-Sportlenkrad, das mit perforiertem Leder bezogen ist und Sportsitze mit Bezügen aus Microfaser und silbernen Nähten. Die Armaturentafel ist in einem markanten Carbon-Dekor gehalten.
Sportline-Serienausstattung:
Sicherheits-, Funktions- und Komfortausstattung
Interieur
Außenausstattung
Sonstiges
Zwischenzeitlich war der Kodiaq auch in einer robust designten Scout-Variante zu haben. Diese Version ist derzeit nicht als Neuwagen erhältlich. Der Kodiaq Scout hat serienmäßig Allradantrieb und ist an seinem Offroad-Look erkennbar. Er unterstreicht Geländetauglichkeit mit serienmäßigem Allradantrieb und Offroad-Assistent. Silberne Designelemente machen die auf Offroad-Abenteuer getrimmte Variante des großen SUV klar als Scout erkennbar: Kühlergrill, Außenspiegelgehäuse, Einfassungen der Seitenscheiben sind silberfarben lackiert.
Die Heck- und hinteren Seitenscheiben sind dunkel getönt (Sunset). Den robusten Offroad-Charakter betonen der Triebwerkunterbodenschutz und die Dachreling. Zum Ausstattungsumfang zählen unter anderem Parksensoren vorne und hinten, Pedalerie im Edelstahldesign und Alcantara-Sitzbezüge. Es gab den Kodiaq Scout mit zwei Dieselaggregate mit Leistungen von 110 kW (150 PS) und 140 kW (190 PS) – beide mit Allradantrieb, Fahrprofilauswahl und Offroad-Assistent.
Serienmäßig rollt der Kodiaq Scout auf 19-Zoll-Leichtmetallfelgen im Design Crater.
Mit dem Kodiaq Scout sind Fahrer und Passagiere auch abseits befestigter Straßen sicher und zuverlässig unterwegs. Mit 194 Millimeter Bodenfreiheit meistert die Scout-Variante des SUV spielend Unebenheiten auf der Strecke. Ihr Rampenwinkel beträgt 19,7 Grad, die Böschungswinkel profitieren von den kurzen Überhängen und messen 22,0 und 23,1 Grad. Der serienmäßige Triebwerkunterbodenschutz bewahrt vor Beschädigungen an Unterboden, Motor, Leitungen und Kabeln.
Der Kodiaq Scout basiert auf der Ausstattungslinie Ambition. Sie umfasst unter anderem Berganfahrassistent, Fahrlichtassistent und Regensensor, Zwei-Zonen-Klimaanlage Climatronic, elektrisch einstell- und beheizbare Außenspiegel mit integrierten Seitenblinkern sowie die Geschwindigkeitsregelanlage. Für Unterhaltung sorgen der digitale Radioempfang DAB+ und das Musiksystem Swing inklusive 6,5 Zoll großem Touchdisplay und USB-Anschluss. Dank der Komfort-Telefonfreisprecheinrichtung kann der Fahrer telefonieren, ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Typisch Skoda hat der Kodiaq Scout zudem zahlreiche Simply-Clever-Details an Bord. Dazu gehören zum Beispiel die abnehmbare LED-Taschenlampe im Kofferraum und das Warnwestenfach sowie die Regenschirmfächer in den Vordertüren.
In der Scout-Version halten weitere Ausstattungsfeatures Einzug in den Kodiaq. Mit an Bord sind Parksensoren vorne und hinten, LED-Ambientebeleuchtung und die Pedalerie im Edelstahldesign. Das Interieur prägen Alcantara-Sitzbezüge und Türverkleidungen mit Alcantara-Elementen. Zudem bietet der Kodiaq Scout die Fahrprofilauswahl. Damit kann der Fahrer zwischen den Modi Normal, Eco, Sport und Individual wählen. Der integrierte Offroad-Assistent unterstreicht die Qualitäten des SCOUT abseits befestigter Straßen.
Wie alle Skoda Kodiaq überzeugt die Scout-Variante mit bis zu sieben Sitzen und dem größten Innen- bzw. Gepäckraum seiner Klasse. Zudem verfügt der Kodiaq Scout über die Konnektivitätslösung Skoda Connect und den serienmäßigen Service Care Connect. Er umfasst neben Assistenz- und Notruffunktionen auch den Fahrzeugfernzugriff. So lässt sich zum Beispiel via Smartphone überprüfen, wo das Fahrzeug parkt oder wie viel Kilometer die Restreichweite beträgt.
Der Skoda Kodiaq RS ist ein wahres Kraftpaket. Seine einzigartigen Merkmale lassen keinen Zweifel daran. Er ist der schnellste seiner Art. Optisch besticht er an der Front unter anderem durch sportliche Stoßfänger, Details in hochglänzendem Schwarz und Leichtmetallfelgen 20“ Sagitarius. Der leistungsstarke 2.0-Liter-Benzinmotor überträgt seine 180 kW (245 PS) auf alle vier Räder. Der RS ist mit 7-Gang-Automatikgetriebe (DSG) ausgestattet. Der Schaltknauf ist mit Leder bezogen. Für das spezielle Etwas sorgen die roten Kontrastnähte und das charakteristische RS-Logo.
Der Kodiaq RS verfügt über ein dynamisches Fahrwerk mit Fahrprofilauswahl: Das Fahrzeug bietet verschiedene Fahrprofile an, mit denen die Härte der Stoßdämpfer und andere Fahrzeugparameter eingestellt werden. Damit lassen sich die Fahreigenschaften komfortabel und entspannt auf dynamisch und sportlich umstellen.
Sicherheits-, Funktions- und Komfortausstattung
Interieur
Außenausstattung
Sonstiges
Was kostet ein Skoda Kodiaq?
Wer einen Skoda Kodiaq kaufen möchte, zahlt für einen Neuwagen ohne Sonderausstattung aktuell etwa 39.740 Euro. Für die Sport-Ausführung Sportline werden rund 46.000 Euro fällig.
Seit wann wird der Skoda Kodiaq gebaut?
Die Skoda Kodiaq ist in Deutschland seit Frühjahr 2017 auf dem Markt. Gefertigt werden die Fahrzeuge im tschechischen Skoda-Werk in Kvasiny.
Wann kommt der neue Skoda Kodiaq raus?
Der neue Skoda Kodiaq wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 erwartet.
Welcher SUV ist größer, der Skoda Kodiaq oder der Skoda Karoq?
Der Kodiaq ist größer. Der klassische SUV misst 4.697 mm in der Länge und 1.882 mm in der Breite, während der Karoq in die Kategorie der Kompakt-SUV fällt. Er ist 4.382 Millimeter lang und 1.841 Millimeter breit.
* Kombiniert. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem »Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen «entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der Deutschen Automobil Treuhand GmbH unter www.dat.de unentgeltlich erhältlich ist.